Das Engadin ist ein automobiles Wunderland, in dem die seltensten und kostbarsten Gefährte zum Straßenbild gehören. Und doch ist es ausgerechnet der kleine und bescheidene Fiat Panda 4x4, der zur inoffiziellen Ikone von St. Moritz wurde. Geliebt wurde der geländegängige und überraschend wintertaugliche Kleinstwagen schließlich nicht nur von den einheimischen Bündnern, sondern auch von stilsicheren St-Moritz-Dauergästen wie Gianni Agnelli, der mit seinem silbernen Panda in den 1980er Jahren zwischen Cresta Run, Dracula Club, Palace Hotel und Suvretta House hin- und herflitzte. Kein Wunder, dass das Turiner Winterwunder mittlerweile als Stilikone des internationalen Jetset anerkannt ist.
Um Giorgetto Giugiaros puristisches Meisterwerk und seine lange Verbindung mit St. Moritz zu feiern, hat sich Classic Driver mit Larusmiani, dem Suvretta House und der Gemeinde St. Moritz zusammengetan und vor Ort das erste Panda-Treffen ins Leben gerufen. Das Classic Driver Panda 4x4 Meet in St. Moritz findet am Samstag dem 7. Dezember statt und beginnt mit einem Rendezvous der Pandafahrer samt ihrer Autos am Kulm Country Club. Nach einem Cocktail in der Boutique von Larusmiani führt eine kleine Panda-Parade zum Suvretta House. Gefeiert wird der Mythos Panda schließlich bei einem piemontesisch-bündnerischen Fusion-Dinner samt passender Weinbegleitung im charmanten Alpenrestaurant Chasellas.
Wer einen klassischen Fiat Panda besitzt, ist herzlich eingeladen, gemeinsam mit uns beim ersten Classic Driver Panda 4x4 Meet am 7. Dezember in St. Moritz den Auftakt der Wintersaison zu begehen. Das Suvretta House bietet für alle Teilnehmer einen äußerst attraktiven Panda-Spezialpreis von nur 350 CHF pro Person für Dinner und Übernachtung an. Sie sind aber auch bei unserem Panda-Treffen am Nachmittag oder bei unserem Panda-Dinner (150 CHF pro Person) herzlich willkommen. Senden Sie uns einfach eine Email an [email protected] mit einigen Informationen zu Ihrem Panda und der Anzahl der Teilnehmer für Treffen, Dinner und Übernachtung.
Artwork: Andrea Klainguti / Photos: Jan Baedeker