Auch oben ohne eine gute Figur: Aston Martin DB2 Drophead Coupé, Baujahr 1953
Nach oben offen ist nicht nur die Preisentwicklung des legendären Aston Martin DB 2, sondern in dieser eleganten Cabrio-Variante, ist auch für Passagiere nur der Himmel die Grenze. Bei der betörenden Form ist es kein Wunder, dass Lebemann und Aston-Besitzer David Brown sich ein DB2 Drophead Coupé für seinen privaten Fuhrpark sicherte.
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Teurer Renner: Aston Martin DB3S, Baujahr 1956"
Nach Erfolgen im Rennsport nutzte David Brown das Race-Image seiner Marke um Kasse zu machen. Die Engländer boten ab 1955 auch eine „zivile“ Version der erfolgreichen Werksrennwagen an. Wenn auch sehr teuer, konnten 20 Exemplare an den wohhabenden Mann gebracht werden. Heute sind gerade diese Racer gesuchte Sammlerobjekte. Wir sagen: „Völlig zu recht!“.
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Brummies Pride: Aston Martin DB2/4 MKI „Coachwork by Mulliners of Birmingham“, Baujahr 1955
Selbst Gutes braucht hin und wieder eine Frischzellenkur. Das gilt auch für die Aston-Martin-DB2-Modelfamilie. Drei Jahre nach dem ersten DB2, erblickten die Lucas-Scheniwerfer des DB2/4 MKI das Licht der Welt. Mit dem „Neuen“ konnten nun – wenn auch etwas beengt – zwei Leute mehr in den Genuß einer Fahrt im ersten „Hatchback“ der Welt kommen. Das auch die „Brummies“ – so der Spitzname der Bewohner Birminghams – auch stolz auf diesen Aston sind, liegt daran, dass die Blechkleider für die DB2/4 MKI Modelle von „Mulliners of Birmingham“ stammen.
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Der Nomenklatur-Brecher: Aston Martin DB2 MKIII, Baujahr 1958
Die letzte Modellstufe in unserem DB2-Reigen ist der MKIII. Angetrieben von einem 3-Liter-Sechszylinder brach man bei Aston mit der Modellnamen-Folge und lies still und heimlich das „/4“ wegfallen. Ob mit oder ohen Nomenklaturanhang, auch der erste Aston Martin dieser Serie ging in den Besitz von David Brown über. Eigenlich nicht ungewöhnlich, denn im Grunde gehörte jeder Aston dem exzentrischen Unternehmer. Fragen Sie sich doch mal wofür das „DB“ in den Aston-Modellnamen steht.
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Fotos: Classic Driver Händler