Wenig Bergdörfer sind so mondän wie St. Moritz, wo Society, Aristokratie und Geldadel sich zum Wintersport mit angeschlossenem Apès-ski treffen. Es sollen dort sogar schon Hunde im Nerz gesichtet worden sein. Mit seiner Luft wie Champagner, Abfahrten für jeden Anspruch und einer Skeletonbahn für die Wagemutigen hat der Ort in Graubünden auch nach 100 Jahren nichts von seinem Appeal verloren..
Das Nira Alpina bietet jetzt den Gegenentwurf zum typischen St. Moritz-Chalet. Im 70-Zimmer-Haus wird kein Wert auf Dress Code und steifen Service gelegt. Gäste sollen nach einem Tag auf den Pisten entspannen können, ohne sich überlegen zu müssen, ob sie die Krawatte und das kleine Schwarze eingepackt haben. Großzügige Panoramafenster geben den Blick frei auf tiefverschneite Berge - ein besonderer Genuss, wenn man einen Drink in der Hand hat.
Aber das neue Designerhotel hat mehr zu bieten, als eine relaxte, wohlige Atmosphäre. Ein exklusiver, verglaster Durchgang verbindet Gäste direkt mit der Corvatsch-Talstation und eröffnet damit den schnellsten Weg zum unberührten Pulverschnee weiter oben. Die Abfahrt ist ebenso komfortabel, denn Skifahrer können buchstäblich bis zum Hoteleingang abschwingen.
Abgesehen von dieser verlockenden Möglichkeit bietet das Hotel ein zeitgemäßes Dekor mit Schweizer Elementen: Holz kombiniert mit Glas und Edelstahl, dazu Sofas aus Rindsleder und lässige Überwürfe aus Schaffell.
Wie gesagt, die Wintersportsaison beginnt: nur diesmal ohne Society-Stress. Der Nerz kann auch zuhause bleiben.
Weiterführenden Links Nira Alpina Hotel website: www.niraalpina.com |
Fotos:Nira Alpina