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Graffiti trifft Horlogerie mit dem Richard Mille Kongo Tourbillon

Graffiti trifft Horlogerie mit dem Richard Mille Kongo Tourbillon

Wer hätte gedacht, dass Graffiti und feines Schweizer Uhrmacherhandwerk eine so spektakuläre Verbindung eingehen könnten? Nach einer zufälligen Begegnung bat Richard Mille den berühmten Künstler Cyril Kongo einen Tourbillon zu „taggen”. Das Ergebnis ist beeindruckend.

Wenn fremde Welten sich treffen

Der französisch-vietnamesische Künstler Cyril „Kongo” Phan ist berühmt für seine dynamischen, bunten Graffiti, die vor zwanzig Jahren in den Straßen von Paris entstanden. Aber diese großformatigen Bilderwelten für die winzigen Uhrwerke von Richard Mille zu verkleinern war eine riesige Herausforderung. Der Street artist musste dafür neues Werkzeug und neue Techniken entwickeln. „Ich musste über ein Jahr lang experimentieren,” erinnert sich Kongo. „Manche Teile waren kaum ein paar Millimeter lang. Ich musste die Beschriftung direkt aufmalen - genug für den visuellen Effekt, aber mit so wenig Auftrag, dass das Gewicht der Farbe die Balance des Uhrwerks nicht beeinträchtigen würde.” Um das Kunstwerk zu ergänzen, hat Richard Mille das Uhrwerk so stilistisch angepasst, dass Komponenten wie die bogenförmigen Brücken einer Farbexplosion en miniature ähneln würden. Nur dreißig Exemplare der RM68-01 Kongo Tourbillon wurden von Hand bemalt - damit ist jede Uhr ein Einzelstück.

Fotos: Richard Mille

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