b2Homes ist ein Spagat zwischen Luxus, Architektur, Ökologie und Ökonomie.
Die Balearen sind einer der schönsten Flecken Europas - und deshalb auch einer der größten und am schnellsten wachsenden Märkte von Luxusimmobilien. Im Vergleich zu anderen Urlaubsregionen des Mittelmeers ist es auf Mallorca jedoch gelungen, die Ursprünglichkeit der Natur zu erhalten und eine übermäßige Bebauung zu verhindern: Auch im Jahr 2014 ist die Insel nur zu sieben prozent bebaut. Damit dies trotz des internationalen Interesses so bleibt, bedarf es nachhaltiger Bauprojekte, die Klima- und Landschaftsschutz vor rein finanzielle Interessen stellen. Im mondänen Fischerort Puerto de Andraxt an der mallorquinischen Südwestküste wird derzeit etwa an einem äußerst interessanten Luxus-Bauprojekt gearbeitet: Das Architekturbüro Blue wird dort 2015 ein hoch ökonomisches Passivhaus nach international zertifiziertem Standart entstehen lassen. „Obwohl dieser bereits ab dem Jahr 2020 als Mindeststandard für alle Neubaumaßnahmen in der europäischen Gemeinschaft gilt“, so erklärt der leitende Architekt Volker Schmitz, „sind wir das erste und bisher einzige Unternehmen, welches diesen Standard heute schon auf den Balearen umsetzt.“ Zusammen mit dem Ökonom Ulrich Thomas Jüttner leitet Schmitz die Blue International Holding Group - an der Entwicklung des Bauprojekts in Puerto de Andraxt waren zudem der mallorquinische Architekt Jordi Herrero Campo und ein hochkompetentes Team aus Architekten und Fachingenieuren und beteiligt.
Die Kunst der „Curved Architecture“
"In Südeuropa ist der Energiebedarf pro Quadratmeter wegen der Heizperioden im Winter und der Kühlung im Sommer eigentlich viel höher als in gemäßigten Klimazonen", erklärt Volker Schmitz. Dank der Passivbauweise wird das Haus der Architekten dagegen so gut wie keine Emissionen und auch nur minimale Nebenkosten produzieren. Auch ästhetisch fügt sich das Anwesen äußerst sensibel in die Landschaft ein: Die topografisch integrative „Curved Architecture“ legt sich, aufgebaut in Terrassen, wellenförmig um den Hang oberhalb von Puerto de Andraxt. "Wir haben uns ständig damit befasst, erhaltenswerte Natur- und Gebäudebestände zu schützen, und so gut wie jeden Stein, den wir neu errichteten, in Frage gestellt," erklärt Schmitz.
Alle denkbaren Annehmlichkeiten
Den neuen Bewohnern gibt das Haus dennoch einen traumhaften Blick frei auf den Hafen und das offene Meer, wie man ihn auf Mallorca nur noch selten geboten bekommt. Da das Leben auf den Balearen hauptsächlich unter freiem Himmel stattfindet, war es den Architekten wichtig, mit ihrem Wohnkonzept einen vollwertigen Villenersatz zu schaffen – und zwar für alle 14 der Appartments: Jede der Wohnungen, die Größen liegen zwischen 146 und 412 m2, verfügt über eine eigene Terrasse von 70 Metern Breite und einen privaten Infinity Pool mit 20 bis 30 Metern Länge. Die Wohnungen selbst sind ebenfalls äußerst hochwertig und elegant ausgestattet – für die Böden können die Käufer zwischen geschliffenem mallorquinischem Marmor, Massivholzparkett oder puristischem Betonestrich wählen. Hinzu kommen Aluminiumglasfassaden mit Holzfenstertüren, integrierte Klima- und Heizsysteme, private Doppelaufzüge und ähnliche Annehmlichkeiten. Wer will, kann zudem zahlreiche Serviceleistungen wie Roomservice, Housekeeping, einen Sicherheitsdienst und einen Limousinenservice in Anspruch nehmen.
Umsetzung in einzigartiger Form
„Wir haben uns in der Projektentwicklung intensiv mit der Wertentwicklung der europäischen Bauplätze, den Markttendenzen, Trends und technologischen Anforderungen der kommenden Jahre, aber auch den ganz individuellen Vorstellungen und Wünschen der aktuellen Generation von Mallorcakäufern befasst“, erklärt Volker Schmitz. „Daraus haben wir dieses überaus progressive, ökonomische, landschaftsintegrative und zukunftsorientierte Gebäude- und Bebauungskonzept entwicklet, das nun auf Mallorca in einzigartiger Form umgesetzt wird.“ Wer sich für ein Appartment in b2Homes interessiert, sollte sich kurzfristig mit Blue International in Verbindung setzen – denn das Interesse an dem Ausnahmeprojekt ist groß.